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Abbruch +Jahr
2. Bauserie / 4. Bestellung mit Re 4/4 III
Die 4. Bestellung von 1968 wurde mit stärkeren Re 4/4 III 11351–11370 ergänzt (heute Re 430). Zur Erhöhung der Zugkraft auf 280 kN wurde das Übersetzungsverhältnis geändert, was umgekehrt die Höchstgeschwindigkeit von 140 auf 125 km/h reduzierte. Diese Lokomotiven wurden 1970 im Anschluss an die Re 4/4II 11254 als Re 4/4 III abgeliefert.
Mit Februar 2022 endete der Betrieb aller Re 4/4 III / Re 430, für Ersatzteilspender verwendet oder verschrottet. Mit dem neuen Gotthard-Basistunnel verlor die Lokomotive mit einen besseren Zugkraft ihre Arbeit im Güterverkehr auf dem steilen Gotthard-Bergstrecke mit Rampen von 28 o/oo.
Private Bahngesellschaften Re 4/4 III
Fünf Re 430 (111-115) wurden an private EVU als Re 436 abgeliefert. In der Folge wechselten sie mehrmals den Besitzer und erhielten wieder die Bezeichnung Re 430.
2. Bauserie / 7. Bestellung (Re 421)
Diese letzte Bestellung von 1981 umfasst die Loko-motiven 11371–11397. Sie standen im Einsatz bei SBB Cargo.
Die Vorbereitungen zur Zulassung in Deutschland begannen 1999 und erhielten die Typenbezeichnung Re 421. Zu diesem Zweck wurde die deutsche Zugbeeinflussung Indusi (PZB/LZB) und einen Stromabnehmer mit breiterer Wippe gemäss deutscher Vorschrift eingebaut.
Verschiedene Re 421 wurden an die Personen-Division für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Singen (Verbindung nach Stuttgart) und Lindau (Verbindung nach München) vermietet. Ab 2014 sind die Einsätze in Deutschland geringer geworden und die Lokomotiven verkehren vermehrt wieder in der Schweiz.
Erste Einheiten wurden 2021 an private EVU verkauft, insgesamt 17 Re 421 wurden verschrottet.
Private EVU übernehmen zunehmend Re 4/4, Re 420 und 421 von der SBB für ihre eigenen Dienste.